Ein Assistent, der bleibt.

KI ist inzwischen ziemlich „schlau“. Viele nutzen sie zum Schreiben, zum Erklären, Planen, Rechnen, Vergleichen. Trotzdem fühlt sich die Nutzung oft anstrengend an. Immer wieder erklärt man dasselbe, verliert Fäden. Gedanken – und ganze Projekte! – zerfallen in einzelne Chats. Nichts baut aufeinander auf. Das liegt nicht an dir. Und auch nicht an der KI. Es fehlt schlicht: ein Gedächtnis.

Was wäre, wenn sie sich erinnern könnte? Nicht nur an das letzte Gespräch, sondern daran, wie du arbeitest. Was dir wichtig ist. Welche Regeln gelten. Was gestern entschieden wurde. Was nächste Woche ansteht. Und was du sonst noch gerne festhalten würdest. Hier setzt MetaMemoryWorks an.

MetaMemoryWorks gibt KI ein Gedächtnis – außerhalb des Modells, in ganz normalen Dateien. Anweisungen können dauerhaft hinterlegt werden. Ergebnisse, Entscheidungen und Notizen werden mitgeschrieben. Und du selbst kannst festhalten, was für dich zählt. So wird aus einem vergesslichen Textgenerator ein Assistent, der dich über Zeit begleitet und den du selbst immer weiter an deine Bedürfnisse, Ideen, Probleme und Gedanken anpasst.

Was bedeutet das konkret für deinen Alltag? Du arbeitest nicht mehr mit einer KI, sondern mit Assistenten: fürs Schreiben, fürs Training, für deine Ernährung, fürs Lernen… Nicht, weil MetaMemoryWorks alles auf einmal lösen will, sondern weil die Architektur es erlaubt, Dinge sauber zu trennen und trotzdem zusammenarbeiten zu lassen. Du fängst klein an und passt dir nach und nach genau die Assistenten an, die du brauchst.

Was du dafür brauchst: einen Zugang zu einem LLM (zum Beispiel über einen bestehenden KI-Dienst wie ChatGPT oder Claude). Mehr nicht. MetaMemoryWorks selbst ist sofort einsetzbar und für private, nicht-kommerzielle Nutzung kostenlos. Kein Abo. Kein Lock-in. Kein „vertrau uns einfach“.

Wenn du magst, ist der nächste Schritt ganz einfach: ein Modul ausprobieren – und schauen, wie es sich anfühlt, wenn KI sich plötzlich an Dinge erinnert.